Über Uns

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Die Partyreihe I love Ape entstand in ihren Grundzügen im Jahre 2010. Eine Gruppe von Jungs im Alter von 16-18 Jahren fasste den Entschluss einen kleinen Schuppen auf einem Bauernhof im nahe Düren gelegenen Frauwüllesheim auszubauen und in diesem ausgebauten Schuppen kleinere Partys zu schmeißen.
Der in wenigen Wochen mit Theke, Sitzgelegenheiten und Licht-/Tontechnik ausgestattete Raum trug den Namen „Schlachtkaninchen“ – benannt nach einem alten Holzschild des Bauernhofes, das beim Umbau gefunden wurde. Die erste Party wurde lediglich mit 40 Freunden gefeiert. Nach und nach gewann die Partyreihe immer mehr an Beliebtheit und man musste schon im darauffolgenden Sommer in die große Lagerhalle des Bauernhofes ausweichen, in der Partys mit bis zu 600 Leuten gefeiert wurden.

Nachdem es unserem DJ Daniel Bein im Jahre 2012 gelang, mit großem Support seiner Freunde, den DJ-Contest im Klejbors zu gewinnen, erweiterte sich der Bekanntheitsgrad der Partyreihe. Die Partyreihe I love Ape schaffte den Sprung nach Köln.
Die ersten wichtigen Schritte ins Kölner Nachtleben machte die Partyreihe im Club Bahnhof Ehrenfeld. Nachdem diese Party, wie alles zuvor, ein großer Erfolg war, dauerte es nicht lange bis die ersten Clubs an den Kölner Ringen aufmerksam wurden.
Heute zählen das Crystal Cologne, das Triple A, die Halle Tor2, sowie das Nachtflug zu Veranstaltungsorten an denen Partynächte mit mehr als 1000 Gästen gefeiert wurden.

Wir sind sehr stolz darauf eine eigene Partyreihe ins Leben gerufen zu haben, die nicht nur uns Spaß macht, sondern bei der auch alle Gäste auf ihre Kosten kommen. An dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an alle, die uns bisher tatkräftig unterstützt und begleitet haben; zusammen werden wir noch einige unvergessliche Nächte erleben!
Schaut doch einfach vorbei und überzeugt euch selbst von den atemberaubenden Partynächten der „I love Ape – Partys“!
Wir erklären euch dann gerne bei einem Drink wie es zu dem Namen kam! :-)

Eure I love Ape Crew,

Daniel Bein
Jannis Steltzner
Christian Dresen